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Ein Blick auf die Fernarbeit eines LKC München Mitarbeiters in Indien
In der heutigen Zeit, in der die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt, stellen sich viele Unternehmen neu auf, um ihren Mitarbeitern flexible Arbeitsmöglichkeiten zu bieten. Ein herausragendes Beispiel sind wir, die LKC München – eine innovative Steuerkanzlei mit einem Mitarbeiter, der nicht nur räumlich, sondern auch international weit entfernt in Indien lebt. In diesem Blogbeitrag bieten wir einen Einblick in unsere moderne Arbeitswelt und lassen einen besonderen Mitarbeiter zu Wort kommen.
Von Bremen nach München – Ein Weg der Veränderung
Unser Mitarbeiter, der fest bei uns angestellt ist und in Indien lebt, erzählt seine beeindruckende Geschichte. Geboren in Bremen, verbrachte er fast 30 Jahre seines Lebens in Norddeutschland, wo er auch seine Ausbildung zum Steuerfachangestellten absolvierte und in einer größeren Steuerkanzlei in Bremen arbeitete. Nach der Heirat in Indien und Jahren in Bayern fand er schließlich 2018 den Weg zur LKC München, wo er sich von Anfang an wohl fühlte. Im Februar 2020 wurde er festes Mitglied in unserem Team und begann kurz darauf, in die Ferne zu schweifen.
Remote-Arbeit und Digitalisierung: Ein Blick hinter die Kulissen
Einer der Aspekte, der die LKC München besonders modern und digital macht, ist die Möglichkeit der Remote-Arbeit. Der Mitarbeiter berichtet von seinem typischen Arbeitstag, der durch die Zeitverschiebung geprägt ist. Mit einem Vorlauf von 3 ½ Stunden im Sommer und 4 ½ Stunden im Winter beginnt er morgens frühzeitig zu arbeiten, noch bevor der Rest des Teams den Tag beginnt. Trotz der Entfernung ist er dank der effektiven Kommunikation und regelmäßiger Videokonferenzen gut in das Kanzleileben integriert. Die Corona-Pandemie bot die Gelegenheit, die Remote-Arbeit auszubauen, und so wagte er im Juli 2022 den Schritt zur Auswanderung nach Indien. Genauer gesagt in die Heimatstadt seiner Frau: Meerut – eine Millionenstadt in der Nähe von Neu-Delhi.
Kommunikation und Zusammenarbeit: Über Grenzen hinweg
Die Kommunikation mit Mandanten in München stellt sich als erfreulich heraus. Zwar gab es zu Beginn einige technische Hürden, doch mit der Verbesserung der Internetverbindung und der Einführung einer digitalen Telefonanlage wurde die Fernarbeit optimiert. Mandanten schätzen die reibungslose Kommunikation und einige äußerten sogar, dass es sich anfühlt, als säße der Mitarbeiter im Nebenzimmer. Die positive Resonanz der Mandanten auf die Veränderung des Arbeitsortes nach Indien war für ihn besonders ermutigend.
Arbeitsklima und Wertschätzung: Die LKC München als Arbeitgeber
Was die Arbeit in der LKC München besonders macht, ist das respektvolle und freundliche Arbeitsklima unter den Kollegen. Die Partner der Kanzlei sind offen für flexible Arbeitsgestaltung und haben dem Mitarbeiter die Möglichkeit eingeräumt, aus dem Ausland zu arbeiten – eine Chance, die er zu schätzen weiß. Die Dankbarkeit gegenüber den Partnern für ihre Unterstützung ist in seinen Worten deutlich spürbar.
Abschied von München – Ein Resümee
Abschließend blickt der Mitarbeiter auf die Zeit in München zurück. Obwohl er nur vier Jahre in der bayerischen Hauptstadt verbrachte, hinterließ sie einen bleibenden Eindruck. Das angenehme Wetter, die Sauberkeit der Straßen und die Nähe zu den Bergen sind Dinge, die er besonders vermisst. Dennoch ist der Umzug nach Indien für ihn eine positive Veränderung, die sowohl beruflich als auch persönlich neue Horizonte eröffnet hat.
Die Geschichte unseres Mitarbeiters verdeutlicht nicht nur die Modernität und Digitalisierung unserer Kanzlei, sondern auch ihre Offenheit gegenüber innovativen Arbeitsmodellen. Die Erfahrungen des Mitarbeiters zeigen, dass Remote-Arbeit und internationale Zusammenarbeit erfolgreich umgesetzt werden können, wenn die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden.